Fixierungen und sonstige freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)
Inhalt
Pflegekräfte und Ärzte, nicht nur in der Psychiatrie und in der Altenpflege, stehen immer wieder vor dem Problem, motorisch unruhige, extrem verwirrte und hochgradig psychotische Patienten und Bewohner ruhigstellen zu müssen.
Neben der medikamentösen Behandlung stellt die Fixierung ein wirkungsvolles Mittel dar, um die Fremd- bzw. Eigengefährdung des Betroffenen zu verhindern. Häufig besteht unter den Beschäftigten jedoch eine große Rechtsunsicherheit, wann und ob überhaupt fixiert werden darf bzw. wann die Pflicht zur Fixierung/FEM vorliegt.
Das Seminar gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Rechtslage und vermittelt den Teilnehmenden Klarheit darüber, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen eine Fixierung zulässig und/oder geboten ist.
Download “Broschüre Inhouse-Seminare” Broschuere-V5.pdf – 3469-mal heruntergeladen – 1,90 MBZielgruppe
Heimleitungen, Lehrbeauftragte, Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen
Referent
Hubert Klein
Teilnehmerzahl
ca. 30 Personen
Dauer
Ein-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Grundgebühr
1.480,– € zzgl. MwSt