Inhalt

Chro­ni­sche Wun­den tre­ten beson­ders in der sta­tio­nä­ren und ambu­lan­ten Pfle­ge immer häu­fi­ger auf und beein­flus­sen nach­hal­tig die Lebens­qua­li­tät von zu Pfle­gen­den. Umso wich­ti­ger ist es, dass eine pro­fes­sio­nel­le Wund­ver­sor­gung durch­ge­führt wird, die dem aktu­el­len und aner­kann­ten Stand aus Wis­sen­schaft und For­schung entspricht.

Die­ser aner­kann­te Stand ist im Exper­ten­stan­dard „Pfle­ge von Men­schen mit chro­ni­schen Wun­den“ zusam­men­ge­fasst und gibt Emp­feh­lun­gen, auf wel­che Art und Wei­se häu­fig auf­tre­ten­de chro­ni­sche Wun­den behan­delt und the­ra­piert wer­den. Zusätz­lich gibt der Exper­ten­stan­dard Aus­kunft über mög­li­che stan­dar­di­sier­te Verfahrensregelungen.

In die­sem Semi­nar soll die Bedeu­tung des Exper­ten­stan­dards her­aus­ge­stellt wer­den. Auf­merk­sam­keit soll auch den doku­men­ta­ri­schen Anfor­de­run­gen geschenkt wer­den, wel­che auf den aner­kann­ten Stand aus Wis­sen­schaft und For­schung abge­stimmt ist. Es soll eine Über­do­ku­men­ta­ti­on ver­mie­den wer­den, wel­che häu­fig auf­grund einer Sor­ge vor straf- und zivil­recht­li­chen Kon­se­quen­zen durch­ge­führt wird.

Zielgruppe

Lehrbeauftragte, Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen

Referent

Jan Frantzen

Teilnehmerzahl

ca. 30 Personen

Dauer

Ein-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Grundgebühr

1.480,– € zzgl. MwSt